Am 28. September 2023 hat das letzte Herzgespräch im Lichtzentrum Rheinfelden stattgefunden, ich habe mich entschlossen, das Projekt ‚Herzgespräche‘ zu beenden.
Als ich die Herzgespräche angefangen habe, ging ich davon aus, dass dafür ein Bedarf bestehen würde. Denn ICH hatte diesen Bedarf. Ich wollte mit Menschen sprechen. Sprechen, über das, was im Leben so oft untergeht. In einer Welt, die sich oft sehr materialistisch gibt, uns wenig Zeit und Raum gibt, unser Herz zu öffnen und unseren Mitmenschen mit Gefühl und Herzlichkeit zu begegnen und dies auf der Basis unserer Liebe zu uns selbst und damit der Liebe zu anderen zu tun.
Doch ich blieb allein, und ich fragte mich: Warum? Vor einigen Tagen dann, im Urlaub in der Provence, sah ich einen wunderbaren Sternenhimmel. Glasklar. Mit funkelnden Sternen. Und es wurde mir klar, dass die Menschen wahrscheinlich Angst davor haben, über Geschichten ihres Herzens zu SPRECHEN.
Und während der Vorbereitungsarbeiten zu den Herzgesprächen merkte ich, dass ich mich mit dieser Betitelung in einem Umfeld bewegte, wo ich nicht sein wollte. Wer etwas tiefer in die esoterische Szene eintaucht, wie ich es eher unfreiwillig tat, realisiert, dass es Dutzende Angebote mit vergleichbaren Titeln gibt.
Doch damit sollte mein ‚Herzgespräch‘ nun eben gar nichts zu tun haben.
Ich habe zwar keine Berührungsängste zur Esoterik, denn auch Reiki, welches ich ebenfalls sehr im Herzen trage, wird oft dort verortet, meiner Meinung nach zu Unrecht. Esoterik ist heutzutage ein riesiges Geschäft, und viele bieten Kurse und Events an, welche sicher ihre Kundinnen und Kunden finden mögen.
Meins aber ist es nicht.
Und so wurde mir in dieser einsamen Nacht in der Provence klar: Das wird nichts mit den ,Herzgesprächen‘ in dieser Form. Und es wird Zeit, das Projekt in dieser Form loszulassen.
Aber aufmerksame Leserinnen und Leser werden es bemerkt haben. Ganz wird mich dieses Thema nicht loslassen, erste Ideen kreisen in meinem Kopf. Aber bis zur nächsten klaren Provence Nacht wird es dauern.
Euer Herzmensch
Reto
Als ich die Herzgespräche angefangen habe, ging ich davon aus, dass dafür ein Bedarf bestehen würde. Denn ICH hatte diesen Bedarf. Ich wollte mit Menschen sprechen. Sprechen, über das, was im Leben so oft untergeht. In einer Welt, die sich oft sehr materialistisch gibt, uns wenig Zeit und Raum gibt, unser Herz zu öffnen und unseren Mitmenschen mit Gefühl und Herzlichkeit zu begegnen und dies auf der Basis unserer Liebe zu uns selbst und damit der Liebe zu anderen zu tun.
Doch ich blieb allein, und ich fragte mich: Warum? Vor einigen Tagen dann, im Urlaub in der Provence, sah ich einen wunderbaren Sternenhimmel. Glasklar. Mit funkelnden Sternen. Und es wurde mir klar, dass die Menschen wahrscheinlich Angst davor haben, über Geschichten ihres Herzens zu SPRECHEN.
Und während der Vorbereitungsarbeiten zu den Herzgesprächen merkte ich, dass ich mich mit dieser Betitelung in einem Umfeld bewegte, wo ich nicht sein wollte. Wer etwas tiefer in die esoterische Szene eintaucht, wie ich es eher unfreiwillig tat, realisiert, dass es Dutzende Angebote mit vergleichbaren Titeln gibt.
Doch damit sollte mein ‚Herzgespräch‘ nun eben gar nichts zu tun haben.
Ich habe zwar keine Berührungsängste zur Esoterik, denn auch Reiki, welches ich ebenfalls sehr im Herzen trage, wird oft dort verortet, meiner Meinung nach zu Unrecht. Esoterik ist heutzutage ein riesiges Geschäft, und viele bieten Kurse und Events an, welche sicher ihre Kundinnen und Kunden finden mögen.
Meins aber ist es nicht.
Und so wurde mir in dieser einsamen Nacht in der Provence klar: Das wird nichts mit den ,Herzgesprächen‘ in dieser Form. Und es wird Zeit, das Projekt in dieser Form loszulassen.
Aber aufmerksame Leserinnen und Leser werden es bemerkt haben. Ganz wird mich dieses Thema nicht loslassen, erste Ideen kreisen in meinem Kopf. Aber bis zur nächsten klaren Provence Nacht wird es dauern.
Euer Herzmensch
Reto