Was ist das Herzgespräch?
Vor allem die zwei Jahre mit Corona haben bei mir das Bewusstsein geschärft für die Art, wie wir miteinander umgehen.
Und es hat mich erschreckt, wie wir uns auseinander dividieren liessen, wie man uns so leicht Angst machen konnte.
Und so habe ich mich entschlossen, das Herzgespräch ins Leben zu rufen.
Und ich habe mich entschlossen, dass ich das für mich ändern möchte. Ich möchte mich der Angst verweigern und der Liebe hingeben.
Und vielleicht finde ich ein paar Gleichgesinnte, die auch ihr Herz regieren lassen möchten, ohne dabei auf Vernunft und Verstand zu verzichten.
An den Herzgespräch-Abenden suche ich jeweils ein Thema aus,
und im Kreis meiner Gäste möchte ich über dieses Thema diskutieren, zuhören, mich nähern
und mit Meditation, Musik und allerlei esoterischen Schnickschnack (!) versuchen, unsere Herzen weit zu öffnen – ganz für uns selbst.
Und damit für die Welt.
Wenn wir als herzoffene Menschen durch die Welt gehen, sind wir zwar im ersten Moment sehr verletzlich, und davor haben viele Menschen Angst.
Verletzt zu werden, tut weh. Und in seiner Liebe verletzt zu werden, tut noch viel mehr weh.
Doch es gibt Wege aus diesem Schmerz, und diese Wege möchte ich mit euch erkunden.
Ich bin davon überzeugt, dass der Weg des offenen Herzens kein Weg des Schmerzes, sondern ein Weg der Freude ist.
Schon vor langer Zeit habe ich den biblischen Grundsatz für mich umgedeutet:
Liebe Dich selbst, damit Du Deinen Nächsten ebenso lieben kannst.
Ohne diese Grundvoraussetzung wird das nix mit der allumfassenden Liebe.
Sich selbst zu lieben, sich anzunehmen, so wie man ist, hat nichts mit Narzissmus zu tun.
Der Narzisst lebt von der Anerkennung von aussen.
Die Liebende lebt aus der Liebe an sich, zu sich selbst und allem, was lebt.
Wie sagen die Lakota so schön: alles ist mit allem verbunden – und deshalb fliesst Deine Liebe überallhin.
Sei herzlich willkommen in unserem Kreis des Herzgesprächs.
Und es hat mich erschreckt, wie wir uns auseinander dividieren liessen, wie man uns so leicht Angst machen konnte.
Und so habe ich mich entschlossen, das Herzgespräch ins Leben zu rufen.
Und ich habe mich entschlossen, dass ich das für mich ändern möchte. Ich möchte mich der Angst verweigern und der Liebe hingeben.
Und vielleicht finde ich ein paar Gleichgesinnte, die auch ihr Herz regieren lassen möchten, ohne dabei auf Vernunft und Verstand zu verzichten.
An den Herzgespräch-Abenden suche ich jeweils ein Thema aus,
und im Kreis meiner Gäste möchte ich über dieses Thema diskutieren, zuhören, mich nähern
und mit Meditation, Musik und allerlei esoterischen Schnickschnack (!) versuchen, unsere Herzen weit zu öffnen – ganz für uns selbst.
Und damit für die Welt.
Wenn wir als herzoffene Menschen durch die Welt gehen, sind wir zwar im ersten Moment sehr verletzlich, und davor haben viele Menschen Angst.
Verletzt zu werden, tut weh. Und in seiner Liebe verletzt zu werden, tut noch viel mehr weh.
Doch es gibt Wege aus diesem Schmerz, und diese Wege möchte ich mit euch erkunden.
Ich bin davon überzeugt, dass der Weg des offenen Herzens kein Weg des Schmerzes, sondern ein Weg der Freude ist.
Schon vor langer Zeit habe ich den biblischen Grundsatz für mich umgedeutet:
Liebe Dich selbst, damit Du Deinen Nächsten ebenso lieben kannst.
Ohne diese Grundvoraussetzung wird das nix mit der allumfassenden Liebe.
Sich selbst zu lieben, sich anzunehmen, so wie man ist, hat nichts mit Narzissmus zu tun.
Der Narzisst lebt von der Anerkennung von aussen.
Die Liebende lebt aus der Liebe an sich, zu sich selbst und allem, was lebt.
Wie sagen die Lakota so schön: alles ist mit allem verbunden – und deshalb fliesst Deine Liebe überallhin.
Sei herzlich willkommen in unserem Kreis des Herzgesprächs.